Wunde Hautstellen – was nun?

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und deshalb fallen auch Veränderungen schnell auf.

Sehr oft sind sie Anzeichen für eine andere Erkrankung und gehen mit Verhaltensänderung und einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes einher.

Flöhe, Läuse, lästige Raubmilben verursachen Haarausfall mit starker Schuppenbildung, Juckreiz oder Rötungen und Blutungen der Haut sowie Krusten. Auch Pilze und Bakterien können die Erreger sein.

Bei Allergien, die länger unbehandelt verlaufen, entstehen oft bakterielle Sekundärinfektionen, die mitbehandelt werden müssen.

Diagnostiziert werden die parasitären Erkrankungen durch Probeentnahmen von Haut und Fell oder Hautgeschabsel.

Beim Check auf knotige Veränderungen, gut- oder bösartige, ist das Ziel die Operation, um eine weitere Streuung im Körper zu verhindern.

Bei Madenbefall (weiße kleine Larven in Fell und Hautfalten) sollte man sofort den Tierarzt aufsuchen.

Partnertiere müssen mitbehandelt werden auch wenn sie symptomlos sind. Sie werden erst bei einem geschwächten Immunsystem sichtbar.

Rufen Sie uns gleich an und sichern Sie rechtzeitig Ihren Kontroll-Termin.

Ihr Tierarzt Wiesentheid
Praxis und Tagesklinik für Kleintiere

Quelle: TÄ Silvia Helena Broch Jacoby in: Gesunde Tierliebe H17, S. 26 ff
Bildnachweis: By Julie Knicely – Submitted to OTRS, CC BY 1.0, Link

 

Wunde Hautstellen – was nun?

Notiz: Wir führen eine breit angelegte Recherche von Informationsquellen (auch im Internet) durch und stellen die Ergebnisse für Sie deutlich und kompakt dar.

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