Viele Tierhalter sind oft verwundert, dass auch unsere Haustiere immer häufiger an den modernen Zivilisationskrankheiten leiden, wie wir Menschen. „Tierärzte diagnostizieren Fettleibigkeit, Diabetes, Herz- und Nierenprobleme, Krebs und Stress, Störungen im Bewegungsapparat“ und Gelenkerkrankungen.
Wir wissen aber auch, dass die Regenerationsfähigkeit des Organismus altersbedingt stetig nachlässt.
Fall
Die entstehenden Schmerzen bei Gelenkverschleiß äußern sich beim Hund meist als Lahmheit und/oder Steifheit. Bei Katzen eher in Verhaltensänderungen – das Körper-gefühl verändert sich zum Negativen. Häufig wird die Krankheit erst zu spät erkannt und bleibt daher zu lange unbehandelt.
Auf- und Abbauvorgänge im Knorpel sollen sich die Waage halten. Um eine Abwärtsspirale zu vermeiden, ist es wichtig, schon frühzeitig entzündliche Prozesse und Schmerzen zu stoppen.
Diagnose
Jedes Gelenk ist einzigartig, in seiner Bauweise angepasst an spezifische Belastungen und Funktionen. Durch Traumata oder Entzündungen kippt das Gleichgewicht in Richtung abbauende Vorgänge. Die Schmerzen werden schlimmer – das Tier meidet unnötige Bewegungen, somit wird die Regeneration immer schlechter.
Sie sollten jetzt keinesfalls dem Futter eigenmächtig Futterzusätze oder Ergänzungsmittel hinzufügen. Für eine genaue Diagnose untersucht und identifiziert Ihr Tierarzt(ärztin) die betroffenen Gelenke.
Therapie
Die Erkrankung eines einzigen Gelenks kann sich auf alle Anteile des Bewegungs-apparates, wie Sehnen, Bänder, Muskeln und natürlich andere Gelenke, auswirken – das Tier vertraut seinem Körper nicht mehr zu 100%. Daher setzt das erfolgreiche Therapiekonzept genau hier an.
Das Medikament soll ein großes Spektrum entzündlicher und degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates abdecken, den Organismus der Patienten zur Selbstheilung anregen und frei von Nebenwirkungen sein.
Dr. Sonja Waag
Frau Dr. Waag: „Mittlerweile haben wir sehr wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten für unsere Patienten. Sie beschränken sich nicht nur auf eine medikamentöse Schmerzausschaltung allein, sondern kommen dem gesamten Organismus des Tieres zugute.“
Notiz: Wir führen eine breit angelegte Recherche von Informationsquellen (auch im Internet) durch und stellen die Ergebnisse für Sie deutlich und kompakt dar.