„Herr Doktor, ich bin am Ende. Alles habe ich schon probiert. Bitte sagen Sie mir, wie ich endlich abnehmen kann?” Doktor: „Hören Sie auf, alles zu probieren.”
„Wenn wir etwas lustig finden, werden erstaunlich viele Gehirngebiete aktiviert. Humor hat etwas mit uns als Person zu tun. Außerdem hilft er uns dabei, in der komplexen Welt zurechtzukommen.“ Barbara Wild, Psychiaterin an der Universität Tübingen:
Männer und Bärte
Forscher der St. Anna Klinik in Luzern untersuchten ob MRT-Scanner auch für tiermedizinische Zwecke genutzt werden können. Dazu legten sie 30 Hunde und zum Vergleich 18 bärtige Männer jeweils in einen Tomografen. Nach jeder Nutzung überprüften sie das Gerät auf Bakterien. Und siehe da: Die Pelze der Vierbeiner waren deutlich hygienischer als die Männerbärte!
Hahn und Henne
Zwei Polizisten, stießen während einer Streifenfahrt nahe des Tierparks auf zwei ausgerückte Pfauenpärchen Die beiden Hennen waren schnell eingefangen und ins Gehege zurücktransportiert. Doch als die Polizisten die Pfauenhähne ergreifen wollten, erlebten sie eine schmerzhafte Überraschung: Kampfstieren gleich gingen die Prachtvögel auf die beiden Ordnungshüter los und zerkratzten deren Hände und Gesichter. Fluchtartig retteten sie sich in ihren Streifenwagen.
Die beiden Pfauen dagegen stolzierten freiwillig, aber mit triumphalem Getröte zurück zu ihren Weibchen ins Zoogehege. (Von Marion Treche)
Heiß und Hund
Zwei Chinesen unterhalten sich in New York: „Ich habe gehört, die essen Hunde hier. Ich glaube wir müssen uns den Sitten anpassen und auch einen probieren.“ Sie stellen sich am Hot-Dog-Stand an und bekommen jeweils einen „Hot Dog“. – Fragt der eine den anderen: „Und, welchen Teil des Hundes hast du bekommen?“
Weibchen und Größe
Das Falcon Hospital in Abu Dubai ist das weltweit erste medizinische Zentrum, das sich auf Falken spezialisiert hat. Die Klinik wird von der Tiermedizinerin Margit Müller geleitet: „Die Falkendamen sind meist die stärkeren und größeren Tiere. Wir haben aber bis heute Beduinen, die das nicht glauben wollen!“
Lachen und Medizin
Das Sprichwort: „Lachen ist die beste Medizin“, kommt nicht von ungefähr. Was der Volksmund schon lange vermutet, beweisen jetzt auch wissenschaftliche Studien. In der sogenannten Gelotologie werden die Auswirkungen des Lachens im menschlichen Körper untersucht. Die Ergebnisse: Lachen aktiviert im Organismus eine Vielzahl von biochemischen Prozessen, die sich auf Körper und Geist positiv auswirken!
Ein Kind lacht 400-mal am Tag, ein Erwachsener nur noch 20-mal, ein Toter gar nicht.
Ohne viel von Statistik zu verstehen: Die Tendenz ist eindeutig, wer lacht, lebt länger. Klar ist also, dass Humor unser Gehirn ganz schön auf Trab hält.
Die Psychiaterin hat aber auch festgestellt, dass besonders Männer auf „Nonsenswitzchen“ stehen, z. B. kürzester Witz aller Zeiten: Brennholzverleih.
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“, meinte der Schriftsteller Otto Julius Bierbaum. In diesem Sinne – allen ein echtes „SM;)E“ ? Bleibt gesund!
Lächeln, statt Händeschütteln.
Ihr Praxisteam Dr. Sonja Waag
Quelle: Die Quellen sind nicht 1:1 übernommen, sondern von uns eigenständig und verständlich interpretiert bzw. aufbereitet:
My Life Media 13/2019, Tiere in der Klinik, S. 12;
Hirschhausen, Dr. Eckart von. In: Deutsches Ärzteblatt, Studieren.de, 2/2010: 16;
Tierarzt Wiesentheid. Eigene Recherche 2019, redigiert Mai 2020. Stand 30. Juli 2020. Bildnachweis:FLOUFFY | Lizensiert via Unsplash
SM;)E – Mal wieder lächeln!
Notiz: Wir führen eine breit angelegte Recherche von Informationsquellen (auch im Internet) durch und stellen die Ergebnisse für Sie deutlich und kompakt dar.
Hab auch noch einen!
In der Tierhandlung: „Haben sie hier auch Affen?“
Lehrling: „Warten sie ich hole mal den Chef …“
KLASSE!!!